Was sollten die Menschen in St. Severin von Ihnen wissen?
Man kann seine Zweifel haben, wenn eine Lehrerin, eine Sozialarbeiterin, eine Theologin, ein Archivar und ein Gynäkologe eine solche Unternehmung miteinander beginnen – doch uns macht die Aufgabe Spaß und wir haben Hoffnung!
Wir wollen Brücken bauen von Mensch zu Mensch, zwischen Gemeinde und Veedel und von St. Severin nach Köln-Mitte. Viel Potential sehen wir in der Verbindung von St. Severin mit dem Vringsveedel und der Südstadt, zum Beispiel als Kooperationspartner bei Veranstaltungen. Denn ohne Euch und Sie, die Menschen unserer Gemeinde, sind wir nichts.
Uns ist ein lebendiger Austausch wichtig und wir sind jederzeit ansprechbar für Ideen und Anregungen, auch unter glt@st-severin-koeln.de oder über unser Kontaktformular.
Worauf freuen Sie sich?
Wir sind froh, dass wir uns als Team gefunden haben und freuen uns auf vielseitige Aufgabenbereiche. Wir möchten der bleiernen Schwere, die in der Kirche von Köln Einzug gehalten hat, etwas entgegensetzen und den Kopf nicht in den Sand stecken. Als Pioniere in dieser neuen Form der Gemeindeleitung haben wir viele spannende und interessante Aufgaben vor uns.
Welche Herausforderungen sehen Sie?
Jede Menge!
Da es absolutes Neuland ist, sind wir gespannt, ob wir Akzeptanz finden – in der Gemeinde, bei den Menschen im Veedel, in Köln-Mitte und auch bei der Kirchenleitung. Eine weitere Herausforderung wird sein, es zeitlich und organisatorisch hinzubekommen, neben Familie, Beruf, Freunden, Hobbys; wir haben jedenfalls schon eine Arbeitsform gefunden. Wir treffen uns alle zwei Wochen und verstehen unsere Aufgabe als beratend und koordinierend. Viele Themen werden von unseren Gruppen, Gremien und Kreisen getragen und umgesetzt. Bei uns überwiegt die Aufbruchstimmung, Kirche aktiv mitzugestalten. Wir möchten die Menschen in und um St. Severin gerne dabei mitnehmen!
