Diesen auf den ersten Blick etwas irritierenden Satz scheinen viele Menschen ernst zu nehmen: Die Bereitschaft zum Spenden ist in Deutschland groß, und auch in unserer Gemeinde sind viele Menschen bereit, etwas "wegzugeben", z.B. für die vielfältigen caritativen Aufgaben. Notlagen ganz unterschiedlicher Art können gelindert werden dank der Bereitschaft vieler Menschen, bei der monatlichen Caritas-Kollekte an der Kirchentür, bei der Adventssammlung oder auch durch Überweisung auf das Spendenkonto die Caritas-Kasse zu füllen.
"Es war wunderbar, dass unsre Jungen an der Ferienfreizeit teilnehmen konnten, sie haben Freunde gefunden und sprechen besser deutsch", sagt ein Vater.
"Meine Frau ist glücklich, dass sie jetzt ein Fahrrad hat, mit dem sie zur Arbeit fahren kann, damit spart sie viel Geld."
"Den Umzug hätte ich ohne finanzielle Hilfe nicht geschafft", sagt die alleinerziehende Mutter. "Aber wichtiger als das Geld ist für mich, dass da Menschen sind, denen ich nicht egal bin, die merken, dass es mir schlecht geht."